der abflug war erst gegen 17 uhr sodass wir nach dem packen nochmal in die stadt reingelaufen sind. wir genossen die angenehmen temperaturen und haben noch das ein oder andere eingekauft. dann ging es mit einem taxi zum flughafen. ich hatte mit der platzwahl wieder glück, die anderen weniger. basti konnte zwar noch einen anderen platz ergattern, hatte aber das vergnügen mit einem schreienden baby, die mädels sassen hinter ihm mit sehr wenig beinfreiheit. bei 16 std flug nicht so angenehm. nach wenig schlaf trennten sich unsere wege in paris. trotz grosser erschöpfung war es schön in der verschneiten und kalten heimat anzukommen.
nochmal ein grosses dankeschön an die mädels, die vieles organisiert haben und dabei oft einige steine aus den weg räumen mussten und an basti, der viele schöne fotos für den blog beigesteuert hat.
Donnerstag, 13. Dezember 2012
tag 29
da es sehr heiß war, chillten wir bist nachmittags in unserem hostel. wir sind dann noch auf den cerro san cristobal, ein 300m hoher hügel, der an der stadtgrenze santiagos liegt. oben steht eine 22m hohe maria statue und man hat einen tollen ausblick auf santiago. wir haben dann noch das vergnügen mit "una tarantula supergrande", einer echt fetten spinne. keine ahnung ob die da alle so gross sind.
runter ging es dann mit einem taxi wobei der fahrer wohl zeigen wollte, dass es auch chilenische rennfahrer gibt. wir wurden ordentlich durchgeschüttelt und waren froh unten heil anzukommen.
abends waren wir noch schön essen und haben bei zuviel bier und wein unseren letzten abend ausklingen lassen.

runter ging es dann mit einem taxi wobei der fahrer wohl zeigen wollte, dass es auch chilenische rennfahrer gibt. wir wurden ordentlich durchgeschüttelt und waren froh unten heil anzukommen.
abends waren wir noch schön essen und haben bei zuviel bier und wein unseren letzten abend ausklingen lassen.

Sonntag, 9. Dezember 2012
tag 28
santiago hat einige paraglidespots und heute war der vizcachas unser ziel. basti hat im internet alles mögliche recherchiert und leute angeschrieben. leider ohne erfolg sodass wir uns selber durchboxen mussten. unsere einzige spanisch hilfe war eine alte/ junge freundin luzie, die seit 2 monaten hier in südamerika ist. wir sind also mit unseren knapp 20 kilo marschgepäck bei über 30 grad losmaschiert, erst eine knappe stunde per u-bahn, mit einem taxi zum landeplatz und dann per jeep zum startplatz. dort oben angekommen hat man uns bloss vor den startbedingungen gewarnt und empfohlen ca 3-4 std zu warten. wir haben dann knapp 2 std gewartet und dabei einige startcrashes erleben dürfen. basti hat einen guten augenblick abgewartet und ist wie ein profi rauss, ich bin dann nach 2-3 abbrüchen auch gut gestartet. es waren sportliche bedingungen aber alles okay. wir wollten eigentlich bloss ein bischen am startplatz soaren aber es war perfekt, sodass wir über 1000m gut gemacht haben und eine wahnsinns aussicht auf die bergkette der anden und über santiago geniessen durften. diese stadt scheint kein ende nehmen zu wollen, wen wundert es bei über 6 millionen einwohnern. nach über 1 1/2 std haben wir dann wohl unseren letzten flug 2012 mit einem landebier beendet und waren gegen 22 uhr zurück im hostel.
die mädels genossen einen schönen tag im künstlerviertel.
die mädels genossen einen schönen tag im künstlerviertel.
Samstag, 8. Dezember 2012
tag 27
nach einer 10 stündigen fahrt sind wir mehr oder weniger schlecht ausgeschlafen in santiago angekommen. per taxi waren wir dann um ca 8 uhr im hostel. wir mussten zwar noch ein bischen warten bis wir unser zimmer beziehen durften, haben aber schon einmal bei 25 grad, blauen himmel und sonnenschein ein frühstück eingenommen. nach den regentagen in pucon hat das richtig gut getan. wir sind dann gegen mittag in die stadt gelaufen. ein fussmarsch von ca 10 minuten. die stadt ist laut, schmutzig, belebt und heiss aber dann gibt es immer wieder ein paar stellen wo man sehr beeindruckt ist. vielleicht liegt gerade darin der charme. abends haben die mädels ne riesen portion spaghetti und obstsalat gemacht. dazu gab es bier, wein, zigarretten und eine partie uno.
Freitag, 7. Dezember 2012
tag 26
wir haben gemütlich gefrühstückt, unsere sachen gepackt und um 11 uhr wurden wir bei strömenden regen von jacky beim hostel abgeholt. wir sind mit ihm dann zu seiner berghütte gefahren und haben dort lecker gegessen, getrunken und geredet. er hat da oben eine wahnsinns aussicht und es ist niemand da der stören könnte. es ist sehr einsam und ruhig...die volle dröhnung natur. wir haben dann noch einen kaffee getrunken bevor wir wieder ins hostel gefahren wurden. es gab dann noch etwas ärger aber basti hat mit eisernen durchsetzungsvermögen die abgegebene wäsche aus den klauen der völlig neben sich stehenden wäscherin befreit. jetzt stehen 10 std fahrt nach santiago vor uns. die letzte busfahrt in chile.
Mittwoch, 5. Dezember 2012
tag 25
beim aufwachen erlebten die mädels eine böse überraschung. lippen, nase und teile vom gesicht mussten der sonne bei der vulkanbesteigung tribut zollen...ein böser sonnenbrand. bei mir war es glücklicherweise nicht ganz so schlimm.
am nachmittag sind wir dann zu den "geometricas" thermen gefahren. ein ort den man gesehen haben sollte. eine schlucht im wald, was sage ich...urwald. blätter die 150cm durchmesser haben, kleine wasserfälle an den seiten, bambus, umgestürzte bäume die den weg kreuzen, alles in tiefstes grün gehüllt. die schlucht entlang geht ein ca 500m langer roter steg, der bei einem großen Wasserfall endet. links und rechts davon befinden sich unterschiedlich grosse wasserbecken mit 35 bis 45 grad warmen wasser. es nieselte leicht von oben und wir lagen völlig entspannt in den pools. am schluss wurde es uns fast zu heiß.
abends haben wir dann jacky in pucon getroffen. ein sehr guter freund den wir vom paragliden kennen und der sich hier in chile zur ruhe gesetzt hat. wir haben bei einem bier und steak seinen geschichten gelauscht und für morgen ein weiteres treffen ausgemacht.
unsere letzte nacht bevor es dann morgen abend nach santiago geht, unsere letzte station vor dem heimflug.
am nachmittag sind wir dann zu den "geometricas" thermen gefahren. ein ort den man gesehen haben sollte. eine schlucht im wald, was sage ich...urwald. blätter die 150cm durchmesser haben, kleine wasserfälle an den seiten, bambus, umgestürzte bäume die den weg kreuzen, alles in tiefstes grün gehüllt. die schlucht entlang geht ein ca 500m langer roter steg, der bei einem großen Wasserfall endet. links und rechts davon befinden sich unterschiedlich grosse wasserbecken mit 35 bis 45 grad warmen wasser. es nieselte leicht von oben und wir lagen völlig entspannt in den pools. am schluss wurde es uns fast zu heiß.
abends haben wir dann jacky in pucon getroffen. ein sehr guter freund den wir vom paragliden kennen und der sich hier in chile zur ruhe gesetzt hat. wir haben bei einem bier und steak seinen geschichten gelauscht und für morgen ein weiteres treffen ausgemacht.
unsere letzte nacht bevor es dann morgen abend nach santiago geht, unsere letzte station vor dem heimflug.
Dienstag, 4. Dezember 2012
tag 24
um kurz vor 6 uhr klingelte der wecker und nach einem schnellen frühstück ging es dann im mannschaftsbus zum villarrica vulkan auf 1400m. von da an ging es zu fuss weiter. wir waren voll ausgerüstet mit sachen von denen wir nicht mal wussten wofür sie nötig sind.
den ersten abschnitt konnte man noch mit jeans und pullover bewältigen, dann wurde es sportlicher. schnee, eis und extrem starker wind nahmen meter für meter zu. bei jedem stop haben wir mehr angezogen und waren dann gegen ende voll "gepimpt". helm, brille, windjacke, handschuhe und hose, gamaschen, und eispickel. die sicht war so schlecht, dass man nur erahnen konnte wie lange es noch bis ganz zum vulkanrand dauern würde.
endlich, nach 5 std oben auf 2840m angekommen genossen wir für kurze zeit den freien blick über die wolken und den krater. da es aber so eiskalt und windig war sind wir sehr schnell abgestiegen bzw abgefahren. wir mussten eine spezialhose anziehen an der ein tellerschlitten befestigt war. damit sind wir dann den hauptteil nach unten gerodelt und haben den abstieg in ca einer stunde geschafft.
jeder war ziemlich fertig und freute sich auf eine heisse dusche. im hostel angekommen wurden wir mit barbecue, bier und sonnenschein überrascht.
den ersten abschnitt konnte man noch mit jeans und pullover bewältigen, dann wurde es sportlicher. schnee, eis und extrem starker wind nahmen meter für meter zu. bei jedem stop haben wir mehr angezogen und waren dann gegen ende voll "gepimpt". helm, brille, windjacke, handschuhe und hose, gamaschen, und eispickel. die sicht war so schlecht, dass man nur erahnen konnte wie lange es noch bis ganz zum vulkanrand dauern würde.
endlich, nach 5 std oben auf 2840m angekommen genossen wir für kurze zeit den freien blick über die wolken und den krater. da es aber so eiskalt und windig war sind wir sehr schnell abgestiegen bzw abgefahren. wir mussten eine spezialhose anziehen an der ein tellerschlitten befestigt war. damit sind wir dann den hauptteil nach unten gerodelt und haben den abstieg in ca einer stunde geschafft.
jeder war ziemlich fertig und freute sich auf eine heisse dusche. im hostel angekommen wurden wir mit barbecue, bier und sonnenschein überrascht.
Montag, 3. Dezember 2012
tag 23
wir wurden sanft um ca acht uhr geweckt. alles knarzt weil das ganze hostel aus holz besteht und noch ein acht bettzimmer über uns ist. wegen dem regenwetter haben wir uns für das "hydro speed" programm entschieden. mit neopren anzug, flossen, schwimmweste, helm und einem styropor bodyboard lässt man sich den reissenden und saukalten fluss hinutertreiben. was anfänglich noch ganz gemütlich war wurde zu einem heissen ritt durch stromschnellen. die wellen waren teils knapp zwei meter hoch und man knallte gegen den ein oder anderen stein. bei mir fiel aufgrund eines wadenkrampfs das linke fussruder aus :)
die mädels haben den tag mit kartenschreiben und relaxen verbracht. abends wurden wir sehr lecker bekocht und waren heilfroh da uns immer noch saukalt von unserer tour war.
am abend wurden dann die bergsteiger sachen für die morgige vulkanbesteigung ausgeteilt. alles ist nagelneu und wir haben das gefühl den mount everest zu erklimmen.
die mädels haben den tag mit kartenschreiben und relaxen verbracht. abends wurden wir sehr lecker bekocht und waren heilfroh da uns immer noch saukalt von unserer tour war.
am abend wurden dann die bergsteiger sachen für die morgige vulkanbesteigung ausgeteilt. alles ist nagelneu und wir haben das gefühl den mount everest zu erklimmen.
Sonntag, 2. Dezember 2012
tag 22
da heute keine aktivitäten geplant waren konnten wir ausschlafen und gemütlich frühstücken. um 15 uhr ging es weiter richtung pucon, die busfahrt dauerte bloss vier std und wir kamen sehr relaxt an. pucon hat ca 14.000 einwohner, das klima ist dem deutschen sehr ähnlich und ist unser südlichster stop. highlights sind der vulkan villarrica, wandern in etlichen nationalparks und thermalquellen.
sonst ist zu sagen, dass es hier wie bei uns weihnachtet...bloss ist es hier frühling/ sommer :)
sonst ist zu sagen, dass es hier wie bei uns weihnachtet...bloss ist es hier frühling/ sommer :)
Samstag, 1. Dezember 2012
tag 21
nachdem sich die mädels mal wieder voll ins zeug geschmissen haben, bekamen wir mit raul eine sonderführung in den nationalpark "laguna del laja". das highlight ist der inaktive vulkan "antuco" und der see auf knapp 1400m höhe. unser guide sprach perfekt englisch und war einfach super. erst haben wir eine kleine wanderung von ca zwei stunden unternommen und waren dann noch eine stunde am see.
danach ging es auf einen kaffee zu einer hütte, welche 1980 gebaut wurde. das interieur stammt auch noch aus der zeit und die tassen haben seitdem allen anschein nach kein spüli gesehen.
auf dem rückweg sind wir noch spontan canopy(seilrutsche) gefahren. es waren insgesamt sechs bahnen über verschiedenen schluchten. selbst unser blondchen mit höhenangst hat es erfolgreich überlebt :)
zuhause angekommen hat sich jeder von uns eine riesenportion typisch chilenisches abendessen gegönnt. es handelte sich um hüftgoldgelbe pommes mit rinderstreifen, bockwurstteilchen, garniert mit einen spiegelei. abgerundet wurde dies mit einem pitcher kühlem, hellen gerstensaft.
danach ging es auf einen kaffee zu einer hütte, welche 1980 gebaut wurde. das interieur stammt auch noch aus der zeit und die tassen haben seitdem allen anschein nach kein spüli gesehen.
auf dem rückweg sind wir noch spontan canopy(seilrutsche) gefahren. es waren insgesamt sechs bahnen über verschiedenen schluchten. selbst unser blondchen mit höhenangst hat es erfolgreich überlebt :)
zuhause angekommen hat sich jeder von uns eine riesenportion typisch chilenisches abendessen gegönnt. es handelte sich um hüftgoldgelbe pommes mit rinderstreifen, bockwurstteilchen, garniert mit einen spiegelei. abgerundet wurde dies mit einem pitcher kühlem, hellen gerstensaft.
Freitag, 30. November 2012
tag 20
heute haben wir ca eine stunde versucht ein tourismusbüro zu finden, die uns sagen wie wir zu den wasserfällen salto del laja kommen. leider sprechen sie nicht mal da ein wort englisch. ich frage mich wie es wohl einem spanisch sprechenden touristen in deutschland gehen würde der kein wort englisch kann und eine sehenswürdigkeit ausserhalb der stadt besuchen will.
wir sind dann per bus die 25 km zu den wasserfällen gefahren und es hat sich voll gelohnt. man konnte sogar mit ein paar klettereinlagen direkt zum wasserfall hinkommen welche 30-40m hoch sind. eine bootsfahrt am ende hat alles abgerundet.
das abendessen war rustikal chilenisch. einen fetten burger mit viel pommes und coke für schlappe 3 euro.
wir sind dann per bus die 25 km zu den wasserfällen gefahren und es hat sich voll gelohnt. man konnte sogar mit ein paar klettereinlagen direkt zum wasserfall hinkommen welche 30-40m hoch sind. eine bootsfahrt am ende hat alles abgerundet.
das abendessen war rustikal chilenisch. einen fetten burger mit viel pommes und coke für schlappe 3 euro.
Donnerstag, 29. November 2012
tag 19
eigentlich sollte es heute weiter richtung süden nach talca gehen. wir haben aber online kein hostel bekommen sodass wir beschlossen direkt nach los angeles(chile!!!) zu fahren. mit viel mühe haben die mädels ein hotel buchen können. nach einem frühstück sind sie mit dem kompletten gepäck per taxi zum busbahnhof gefahren und wir sind gelaufen. dabei sind noch ein paar schöne fotos entstanden.
wir waren dann mal wieder den ganzen tag im bus unterwegs. in los angeles angekommen hat uns ein netter taxifahrer mit dem kompletten gepäck(2 gleitschirmpacksäcke, ein 70 liter rucksack, 2 grosse reisetaschen, 1 trolley, eine fussballtasche, 2 kleine rucksäcke, einer tasche mit verpflegung und 5 personen) in sein auto gestopft. sardinen in der dose haben mehr platz....
in der hotellobby haben wir dann bei bier, chips, schokolade und brötchen sämtliche kinderserien intros online aufleben lassen und mitgesungen.
wir waren dann mal wieder den ganzen tag im bus unterwegs. in los angeles angekommen hat uns ein netter taxifahrer mit dem kompletten gepäck(2 gleitschirmpacksäcke, ein 70 liter rucksack, 2 grosse reisetaschen, 1 trolley, eine fussballtasche, 2 kleine rucksäcke, einer tasche mit verpflegung und 5 personen) in sein auto gestopft. sardinen in der dose haben mehr platz....
in der hotellobby haben wir dann bei bier, chips, schokolade und brötchen sämtliche kinderserien intros online aufleben lassen und mitgesungen.
Mittwoch, 28. November 2012
tag 18
heute früh haben wir unser bisher schönstes hostel richtung süden verlassen. unser bus war der schlimmste den wir bisher hatten. innen glich er einer sauna, die sitze waren ranzig sodass man sich gar nicht hinsetzen wollte und das thema toiletten spreche ich erst gar nicht an.
nach über 400 km und ca 7 std fahrt kamen wir in valparaiso, einer hafenstadt mit knapp 300.000 einwohnern an. auf hügeln befindet sich die altstadt mit kleinen bunten häusern und viel grafitti .sie wurde von der UNESCO zum weltkulturerbe erklärt.
laut karte war unser hostel nicht weit entfernt und wir sind vollbeladen zu fuss vom busbahnhof aufgebrochen. das stellte sich als grosser fehler heraus. schon völlig abgekämpft kamen wir an der seilbahn an welche uns den berg zum hostel hochbringen sollte. da diese leider ausser betrieb war mussten wir mit unserem ganzen gepäck zu fuss hochlaufen. es war jetzt keine mount everest besteigung aber trotz zweier pausen waren wir fix und fertig. wir sind dann durch das altstadtviertel gelaufen und haben uns in einem mini restaurant/ imbiss sandwiches gekauft. schon ziemlich satt haben wir uns einen weiteren xxl burger kommen lassen der uns fast platzen liess.
Dienstag, 27. November 2012
tag 17
sehr früh ging es zur nächsten tour 2 std nach isladamas ans meer. es war ungwewöhnlich kalt und nieselte teils sogar. der bus wurde in china hergestellt und war anscheinend für menschen bis maximal 170 cm gedacht. auch mit unserem führer hatten wir wieder spass. es war der kleine bruder von michelin und wog ca 150 kg. wir waren eingepackt mit allem was wir hatten aber unser guide hatte flipflops, eine kurze hose und ein t-shirt an. das boot war viel zu klein und ziemlich alt aber wir landratten können sowas ja nicht beurteilen. wir sind dann bei ziemlich viel wind zu einer insel gefahren und haben dort diverse vögel, pinguine und am schluss sogar delfine gesehen. die frauen waren ganz ausser sich vor freude. nach über 2 std, teils nass und ausgefroren sind wir dann zu einem restaurant gefahren und haben wunderbar gegessen. nach einer dusche und abendessen lassen wir den tag bei wein und uno ausklingen.




tag 16
wir waren tagsüber in der stadt ein bischen bummeln. um die markthalle herum war ein restaurant nach dem anderen. aussen standen nette leute die einen mit viel überredungskunst versucht haben anzulocken.
gewonnen hat das restaurant mit blick auf den taxistand und einem freigetränk für jeden. die mädels haben fischsuppe mit undefinierbaren inhalt bekommen und wir haben in öl gebadete pommes mit fisch gegessen.
abends sind wir dann ca 1,5 std zum observatorium mamalluca in valle de elqui gefahren. wir hatten einen wunderbaren und klaren sternenhimmel bloss der mond war zu hell. dann gabs ne menge infos über sterne und konstelationen die wir dann auch live durch grosse teleskope sehen konnten. meine begeisterung hielt sich in grenzen weil man teilweise bloss steckkopfgrosse weisse punkte gesehen hat. der mond mit seiner oberfläche war aber beeindruckend.

gewonnen hat das restaurant mit blick auf den taxistand und einem freigetränk für jeden. die mädels haben fischsuppe mit undefinierbaren inhalt bekommen und wir haben in öl gebadete pommes mit fisch gegessen.
abends sind wir dann ca 1,5 std zum observatorium mamalluca in valle de elqui gefahren. wir hatten einen wunderbaren und klaren sternenhimmel bloss der mond war zu hell. dann gabs ne menge infos über sterne und konstelationen die wir dann auch live durch grosse teleskope sehen konnten. meine begeisterung hielt sich in grenzen weil man teilweise bloss steckkopfgrosse weisse punkte gesehen hat. der mond mit seiner oberfläche war aber beeindruckend.

Sonntag, 25. November 2012
tag 14-15
um 7:00 uhr kamen wir in la serena am busbahnhof an. das schlimmste
waren nicht die 15 std fahrt sondern die toiletten und die frau hinter
uns, die einen urwald niedergesägt hat. die stadt liegt direkt am meer
und hat ca 150.000 einwohner. da wir kein hostel online buchen
konnten sind basti und ich losgezogen und haben das bisher schönste
gefunden. sehr hell, keine stockbetten und separate, saubere zimmer.
auch die bäder sind okay.
wir waren dann in der stadt und am strand. vielleicht lag es am sonntag dass es sehr ruhig war.
nach einem gen-hähnchen(die teile hier sind riesengross) mit bier und sonnenbrand(ich) lassen wir den tag ausklingen.
wir waren dann in der stadt und am strand. vielleicht lag es am sonntag dass es sehr ruhig war.
nach einem gen-hähnchen(die teile hier sind riesengross) mit bier und sonnenbrand(ich) lassen wir den tag ausklingen.
Freitag, 23. November 2012
tag 13
heute klingelte der wecker um 5:45 uhr weil wir für eine weitere bustour am hostel abgeholt werden sollten. mit chilenischer pünklichkeit ging es dann los(1 std verspätung) nach lago de chaxa, ein salzsee mit flamingos.leider konnte daniela wegen einer magenverstimmung nicht mitkommen. dann ging es weiter zur laguna miscanti und miniques. zwei vulkanlagunen auf 4200 m. unterhalten wurden wir von unserem gaylord guide gozales der uns in schwerverstädlichem aber warmen englisch ein paar dinge erzählte. den abend liessen wir unter südamerikanischen sternenhimmel ausklingen.
morgen geht es dann nach la serena in den süden. der trip geht knappe 1200 km und wir haben eine fahrtzeit von 15 stunden.

morgen geht es dann nach la serena in den süden. der trip geht knappe 1200 km und wir haben eine fahrtzeit von 15 stunden.

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