
wir sind mit dem öffentlichen bus nach alto hospicio hochgefahren. das ist jedesmal ein abenteuer. die busse würden in deutschland noch nicht mal ansatzweise einen tüv bekommen. als fahrgast steht man an der strasse, winkt und der bus bleibt stehen.bei sportlich wirkenden personen wird schon mal erwartet während langsamer fahrt auf-und abzuspringen. unser fahrer war in seinem ersten leben rennfahrer. mit vollgas bis auf zwei meter an die wartenden...dann voll in die bremse. als wir ausgestiegen sindhat alles nach bremsstaub gerochen.
am startplatz war die hölle los und in der luft auch. knapp 30 leute hab ich gezählt. dann noch die am startplatz...die sartbedingungen waren auch sportlich aber erst mal in der luft ging es bloss noch nach oben.
am nachmittag ging es wieder nach palo buque...top bedingungen. abends haben wir dann in den dünen gegrillt. fünf kilo bestes fleisch wurde von ralf auf den punkt genau gegrillt. die füsse im noch warmen sand mit einem bier in der hand haben wir dann den sonnenuntergang
genossen.
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